Ein Gedicht
Auf der LamaKuwo begab es sich,
Daran erinnert man sich,
Dass man zum Aufbau und Mittagessen einlud,
Weshalb Jorit uns eine frühe Abfahrt vorschlug.
So kamen wir überpünktlich an
Und machten uns eifrig ans Warten ran.
Die Zelte kamen (noch vor dem Essen) nach ein paar Stunden,
einige Zeit später hatten wir auch die richtigen Stempel gefunden.
Wir wurden eines besseren belehrt
Und es wurde sich fleißig beschwert.
So bauten wir unser Zelt noch zwei mal um,
am Ende war es falsch herum.
So hat unser Lager begonnen,
Wir haben noch viele Erfahrungen gewonnen.
Einen Abend hatten wir Krimidinner statt normales Essen,
Dabei haben wir fast den Toten vergessen,
Denn es ging um ein Thing dabei
Und wir überlegten, wer die beste neue Stammesführung sei.
Überführen konnte den Mörder keiner,
Es war Claas, der Sieg war seiner.
Dann einmal mitten in der Nacht,
Sind die Knappenanwärter aufgewacht.
Sie haben sich nicht getraut aufzustehen,
Um nach Überfällern gucken zu gehen.
Nach einem langen Hin und Her dann
Ging es auf den Knappenmarsch irgendwann.
Wir fertigten auch Gilwell-Skizzen an
Und machten uns dann daran,
Ihnen nach zu gehen.
Nur dazu musste man sie verstehen.
Wir landeten mitten im nirgendwo
Und fanden unser Ziel nur gerade so.
Wir bekamen auch viel Besuch,
den man gerne (außer Nachts) ertrug.
Das alles passierte und noch viel mehr,
Es ist schon eine Weile her.
Hoffentlich ist es bald wieder so weit,
Es war wirklich eine schöne Zeit :)
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